Friday, February 29, 2008

Feedback und Motivation (2)



Feedback und Motivation (2)

Erstes großes Projekt abgeschlossen!




Unser Office Move ist mittlerweile abgeschlossen. Letzten Freitag habe ich mich bei meinem Team mit einem office-move-Video bedankt, der noch einmal die Highlights des Umzugs zusammen-gefasst hat.
Diesen Film habe ich dann noch während des Breakfast Lunch präsentiert- und klar, der Film kam mächtig gut an und alle haben richtig lachen müssen. Ja, und dann kam Steve (author-it Director) und hat sich vor ganzer Mannschaft Hände-schüttelnd bei mir und dem Team bedankt. Und dann noch einen Einkaufsgutschein für mich und jedes Teammitglied gezückt und ausgeteilt! Das ist Motivation pur!

Ich habe später mal überlegt, wie das bei uns in Deutschland ist. Ich denke, so etwas findet bei uns selten statt. Wenn man Projektmanager ist, dann erwartet man eben das von einem Projektmanager, dafür bekommt der sein Geld und "Feierabend". Im Prinzip richtig, doch was ist daran falsch, Personen mit besonderen Leistungen hervorzuheben. Das motiviert auch andere Personen, mit Sicherheit. Und auf der anderen Seite - was kosten schon ein paar Einkaufsgutscheine,.....

Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken, wir wir die Leute wieder "Hungrig machen"....

Sunday, February 24, 2008

Feedback und Motivation (1)





Feedback und Motivation - Eine Scheibe zum Abschneiden ....




Der Arbeitsstil in meiner Firma ist ganz und gar nicht typisch Kiwi-like. Dafür sind vielleicht zu viele verschiedene Nationen in den einzelnen Teams, viele aus Europa (vornehmlich England) und Steve, unserer Direktor, hat einen durchaus amerikanischen Stil in der Managementführung.


Mir ist dabei schon in den ersten Tagen aufgefallen, dass die Erwartungen die an einen gestellt werden, sehr konkret formuliert werden. Ich hatte also sehr schnell ein erstes Feedback, was von mir erwartet wird. Der Level war dabei nicht niedrig, ich sollte zunächst mit Business Process Maps incl. Process Analysis einsteigen, bevor ich mit dem Projektmanagement für ein internationales Projekt mit einer hohen sechsstelligen Projektsumme fortfahren kann. So ganz nebenbei sollte ich dann auch noch den Umzug unserer Firma in ein neues Firmengebäude organisieren,.... (na, flexibel muss man sein :-)


Schon sechs Wochen nach meinem Arbeitsbeginn habe ich meine erste Bewertung bekommen! Hui, sage ich da nur, "that was quick...".


Auffallend ist, dass auch von Seiten des Managements der Umgang mit dem Personal sehr motivierend angegangen wird. In einer meiner ersten Meetings hat Steve einen Rückblick auf die Auslieferung unserer letzten Software-Version geworfen. Er hat die Teamarbeit insgesamt gewürdigt und dann die Leistungen einzelner Personen vor den anderen herausgestellt. Das empfand ich als sehr angenehm.


Mir gegenüber wurden die Erwartungen an meine Person (meistens) sehr klar und deutlich formuliert. Eine Aufgabe bestand zum Beispiel darin, unsere Mitarbeiter mit einem Newsletter regelmäßig über unsere Aktivitäten und Ergebnisse in Bezug auf unseren anstehenden Firmenumzug in ein neues Gebäude zu informieren. Von unterschiedlichen Personen kam hierbei ein Feedback auf meine Newsletter im Sinne von "well done" bis "gorgious letter, perfect". Es sind einfach die kleinen Dinge, die aus meiner Sicht nichts kosten, wenig Aufwand verursachen und doch auf der anderen Seite so viel bringen.Ich höre schon den ein oder anderen munkeln, "ja, aber nur wohldosiert und kontrolliert".
Aber, zumindest in dieser Arbeitsumgebung hier, muss man sich über eine "passende" Dosierung keine Gedanken machen. Feedback geben, einfach geben, man liegt definitiv nicht daneben ......

HR Berater verleiht Handy + Auto





Unterstützung durch meine Firma
Dein HR-Manager leiht dir Auto und Handy !


Ich möchte jetzt an dieser Stelle noch ein dickes Dankeschön an meine Firma ausdrücken. Als wir hier mit nur ein paar Koffern bepackt in Neuseeland angekommen sind, stand bereits die HR (Hallo Helga: =Human Resources ;-) Beraterin der Firma author-it am Flughafen. Bepackt mit zwei Kisten exklusiv für uns gepackt:
Kiste 1 mit Lebensmitteln für die ersten ein-zwei Tage, und
Kiste 2 mit Straßenkarten, Gelbe Seiten Bücher, Informationsmaterial über Auckland etc.

Das war wirklich genial und hat uns sehr, sehr geholfen, die ersten Tage und Wochen besser und schneller organisieren zu können.

Aber das ganze geht noch weiter: Zusätzlich hat uns die Beraterin noch ihr persönliches Handy überlassen. Ist mir in Deutschland nun wirklich noch nie passiert ....
Und, lässt sich das noch übertrumpfen? Ja - Mitte Oktober hat sie uns noch ihr Privatauto angeboten! Sie fliegt für eine Woche auf die Südinsel, da könnten wir doch sicher Ihr Auto gebrauchen. Na, da haben wir Bauklötze gestaunt und waren überaus dankbar für so viel Unterstützung. Wir haben zwar dann doch vorgezogen, einen Camper zu mieten, damit wir noch im Oktober am Wochenende einfacher und bequemer herumreisen können. Dennoch, so viel Unterstützung war einfach klasse.

Myriam, thank you very much again - you have been so smart and helpful – it just made all these things so much easier!!

Thursday, February 21, 2008

Arbeitswelt und Familie




Arbeitswelt und Familie - Down-under im Umbruch ...



Nun, hier scheint mir derzeit ein enormer Umbruch im Gange zu sein. Bislang konnte der Neuseeländer doch viel Zeit mit seiner Familie verbringen, die Arbeitszeit war auf 40 Stunden begrenzt und alle waren (offensichtlich) zufrieden. Doch der Wandel der Zeit und die Globalisierung macht auch vor Neuseeland, trotzt seiner Abgeschiedenheit, keinen Halt.

Die Teuerungsrate ist in Neuseeland relativ hoch, die Zinsen für Kredite und Darlehen deutlich über 10%. Das drückt das verfügbare Einkommen der Neuseeländer derart, dass mittlerweile in einer Familie Frau und Mann arbeiten gehen müssen, damit man mit zwei Gehältern halbwegs über die Runden kommt. Damit bleibt auf der anderen Seite dann natürlich die Familie weniger Zeit.
Doch wie rauskommen aus dieser Klemme? Ähnlich wie in Europa, befürchten auch hier die Frauen, durch eine Babypause ihre eigene Karriere negativ zu beeinflussen. Also bekommen sie auch keine Kinder oder sehr viel später Kinder. Das ganze Thema ist sicherlich zu komplex, als es hier in der Kürze im Blog beschrieben werden könnte. Aber der Zusammenhang zwischen ökonomischen (Lebenshaltungskosten, Schulden wegen Haus/Immobilienerwerb als auch Schulden von Studiendarlehen, etc), sowie beruflichen Karriereaussichten (Babypause) scheint offensichtlich zu sein.
Wie heisst es in einer OECD Studie aus dem Jahre 2005 zum Thema Arbeitswelt in Neuseeland: "the report found that childcare costs for two children aged 2 and 3 cost a higher proportion of houesehold income in New Zealand than in all but five of 23 other developed nations". Die Diskussion hat hier in Neuseeland aus meinem Blickwinkel erst begonnen, offensichtlich müssen viele hier auch erst wachgerüttelt werden. Ich erinnere hier an die Worte von der Premierministerien Helen Clark, die eindringlich vor kurzen in einem Interview hervorhob, "das wir im 21. Jahrhundert leben, und nicht mehr in den 60-ziger Jahren". Man versucht aber das Thema nicht nur von einer nur rationellen und analytischen Seite zu betrachten - denn wie konnte man in einer anderen Studie lesen: "If we want New Zealand to be the sort of place we still want to live in, then it just makes sense to look after the families, because families are the building blocks of our society". "Well done", kann ich hier nur beipflichten. Mal sehen, wie hier die Diskussion weitergeht.

PS: Heute stand in der Zeitung, dass die Geburtenrate in Neuseeland wieder stark gestiegen ist. In diesem Punkt bleiben die Neuseeländer sich treu: Ungeachtet aller ökonomischen Aspekte fühlt sich hier jeder in einer großen Familie sehr wohl.....




Monday, February 18, 2008

Arbeitsmentalität





Arbeitsmentalität - Einmal tiiiieeeeeffff Luft holen ...




Tja, das ist wirklich ein ganz eigenes Thema und es lässt sich an dieser Stelle sicher auch kaum erschöpfend beschreiben. Aber so ein paar Gedanken kommen mir natürlich schon, und die sind sicher für sich betrachtet bereits ganz interessant.
In meiner Firma ist eine "ganz normale 40 Stunden Woche" per Arbeitsvertrag fixiert, plus 20 Tage Urlaub plus ca. 3-4 Public Holidays pro Jahr. Bezahlte Krankentage sind auf maximal 5 Tage beschränkt. Ist man länger krank, bedeutet dies unbezahlter Urlaub (!). Im Vergleich dazu herrschen in Deutschland oder in der Schweiz sicherlich paradiesische Zustände.
"Richtige" Kiwis (was immer das auch jetzt exakt bedeuten mag) sind relativ locker und relaxed. Manchmal ist mir das zu relaxed.
Beispiel: In einem meiner ersten Projekte muss ich mich um die Büroübernahme in einem neuen Firmengebäude kümmern (hat zwar nix mit IT oder Content Management Systemen zu tun, aber anyway, lehrreich war es allemal). Nun mussten wir einige Punkte zum Thema "Alarm und Security" klären. Ich habe unsere Fragen in einer E-Mail zusammengefasst und an die Security-Firma geschickt. Ich erwarte keine Antwort innerhalb von einem Tag, aber so nach 1 1/2 Wochen hätte ich mich doch schon über eine Antwort gefreut. Insbesondere, weil mit der Antwort dieser Firma ein Nachfolgeauftrag verbunden war. Nun der Chef der Securityfirma hat sich nicht gemeldet, Nachrichten auf seinem Anrufbeantworter seines Handys blieben unbeantwortet, genauso meine Erinnerungs-E-Mails oder weitere Kontaktversuche unseres IT-Managers. Heute habe ich ihn endlich wieder telefonisch erreicht - "it's all no problem mate, no worries", wir haben die Punkte geklärt und die Sache war dann in einem 15-minütigen Telefongespräch geklärt. -So, warum denn nicht gleich so? Hätte uns viel Zeit erspart.
Nicht das ich sauer bin, einfach nur etwas irritiert, ob ich mein Verhalten mit meiner sicherlich sehr betonten strukturierten und analytischen Vorgehensweise vielleicht nicht den ein oder anderen Kiwi vor den Kopf stoße.
Randbemerkung: Nun sollte zwei Tage später die Übergabe des Security-Systems stattfinden. Ich habe einfach das von uns akzeptierte Angebot mit den erbrachten und dokumentierten Leistungen verglichen, und "oh, we have forgotten to install the temperature sensor in the server room" - na, das wäre fast ins Auge gegangen! Zu blöd, dass hier ein Deutscher die Abnahme organisiert ;-)

Anderes Beispiel - wobei mir das in den USA in viel extremeren Art bereits passiert ist: War dieser Tage im Supermarkt einkaufen. Beim check-out räumt die Kassiererin normalerweise die Artikel vom Band zurück in den Einkaufswagen. In der Regel sind die Kassierer sehr freundlich und zuvorkommen. Doch letztens hatte ich so eine richtige "Pampige": "Nein sie darf die Artikel aus dem Kühlfach nicht in den Karton der in meinem Einkaufswagen steht legen. Das darf sie nicht." Ich habe - noch freundlich - gefragt, "ob sie denn einen Unterschied sieht, ob sie die Artikel in den Einkaufswagen oder einfach in die Kiste legt". Aber das war wohl einfach die falsche Frage und hat ihre Antwort nur geradezu heraus provoziert: "Nein, Vorschrift ist Vorschrift". Nicht, das dies einem in Deutschland auch nicht passieren könnte,....
Bemerkenswert ist jedoch, dass der Anteil der "einfachen ungelernten Arbeitskräfte" doch relativ hoch ist, und denen gibt man genau diese Vorschriften, verbunden mit der Auflage, sich keinen Millimeter von dieser Vorschrift zu entfernen (quasi "Gehirn ausschalten"). Ich habe da erst einmal tief tief Luft geholt (war eh ein bisschen gestresst von der Arbeit), und dann hat die Verkäufern die Artikel von Band in den Einkaufswagen gelegt und ich meinerseits dann genau diese Artikel wieder genommen und meinerseits einfach nur in die Kiste gelegt, die ebenfalls bereits im Einkaufswagen lag. Muss ein lustiges Bild gewesen sein - oder war da doch eine versteckte Kamera irgendwo versteckt,.... :-)

Friday, February 15, 2008

Expertenmangel


Expertenmangel:

Von Schafen alleine lebt sich's schwer ...


Neuseeland sucht Hände-ringend nach Profis und erfahrenen Mitarbeitern, insbesondere im Bereich IT. Prinzipiell ist dies auch nicht weiter verwunderlich: Der Anteil der Agrarwirtschaft am Bruttosozialprodukt von Neuseeland ist immer noch recht hoch. Allerdings hat die Regierung von Neuseeland richtig erkannt, dass sich dies über die nächsten Jahre ändern muss. Wie meinte Helen Clark, die hiesige Premierministerin dieser Tage: Die Neuseeländer müssten endlich aufwachen, Zitat "wir leben nicht mehr in den 60-zigern oder 70-ziger Jahren, sondern sind mittlerweile im 21. Jahrhundert und Neuseeland muss dafür fit werden".

Entsprechend will Neuseeland die Ausgaben für Ausbildung und Fortbildung deutlich erhöhen bzw. stärker fördern. Dadurch, dass Neuseeland wegen seiner geografischen Lage relativ abgeschieden und isoliert ist, stellt der IT-Sektor jedoch auch eine riesige Chance dar, da im Bereich der IT die geografischen Grenzen verschwimmen und nur eine untergeordnete Rolle spielen (können).

In meiner Firma gehören Telefonkonferenzen mit Deutschland oder den USA zum ganz normalen Tagesgeschäft. Unsere Telefone sind VoIP Telefone, so dass wir mit einigen Kunden auch über Skype inkl. Videostream kommunizieren können. In dieser Hinsicht sind die Neuseeländer wirklich sehr modern.

Dennoch wird ganz offensichtlich ein Problem weiterhin bleiben: Die Universitätsausbildung muss aus eigener Tasche finanziert werden. Bedeutet: Viele Studenten sitzen am Ende ihres Studiums auf einem enorm hohen Schuldenberg, in der Regel so um die 30 bis 40 tausend NZ-Dollar. Und das ist eine ganze Menge (entspricht ungefähr einem Jahresanfangsgehalt für einen Softwareprogrammierer). Aus diesem Grunde gehen viele Absolventen direkt in die USA, nach Australien oder auch nach Großbritannien: Das Gehalt ist dort signifikant höher und damit auch die Chancen besser, den Schuldenberg schneller abzutragen.

Problem ist nur, dass viele dieser Personen, wenn sie einmal eine Zeitlang im Ausland waren, dort dann auch bleiben, und damit dem neuseeländischen Markt auf der anderen Seite wieder nicht zur Verfügung stehen.Dieses Problem hat man offensichtlich mittlerweile auch erkannt und möchte die Art und Weise der Förderung der Studenten ändern. Doch wie, steht noch in den Sternen und wird sicherlich noch eine ganze Zeitlang dauern.

Sunday, February 10, 2008

Nationalitäten



Nationalitäten -

oder "Kiwis sind in Kiwifirmen Mangelware ...."



Nun, in der Firma in der ich arbeite, haben wir viele Nationalitäten: Südafrikaner, Engländer, Chinesen, Amerikaner, Inder, ja und natürlich auch ein paar Kiwis! Obwohl ich mir da mittlerweile auch nicht mehr ganz so sicher bin, weil auch vermeintliche Kiwis wie z.B. unserer Software Manager vor ca. 10 Jahren aus Manchester/England eingewandert ist. Waschechte Kiwis haben wir in der Firma allenfalls ein oder zwei Handvoll Leute ;-).

In anderen IT-Firmen ist das Mix aus verschiedenen Nationalitäten ebenso vorhanden. Allerdings auch nur dann, wenn die Firmen international agieren. In Firmen, die sich mehr auf den lokalen Markt konzentrieren, wird man in der Regel weniger verschiedenartige Nationalitäten finden, vornehmlich Kiwis und noch ein paar Asiaten (davon auch viele Japaner). Die größten Einwanderergruppen stellen hier Briten/Schotten mit Iren und dann noch die Asiaten dar. Deutsche spielen in der Statistik (fast) keine Rolle, .....

In der Arbeitswelt wird mir natürlich ganz besonders bewusst, wie multi-kulturell Neuseeland ist, wie sehr dieses Land von den Immigrants geprägt und auch geformt wird. Trotz aller Offenheit der neuseeländischen Behörden gegenüber Einwanderern, in einem Punkt sind sie hart: Jeder Einwanderer muss über gute bis sehr gute Englischkenntnisse verfügen. Wer keine nachweisen kann, muss innnerhalb eines Jahres einen Englischkurs belegen und auch den Abschluss schaffen. Das klingt vielleicht hart, ich persönlich finde es aber die einzig und richtige Methode. Ich bin Gast in einem Land, und muss mich (und will ich auch) diesem Land anpassen, also muss ich die Sprache gut können....

Friday, February 8, 2008

Arbeitswelt - Intro

So, diesen Monat möchte ich jetzt mehr der Arbeitswelt hier in Neuseeland widmen. Unser Umzug (in der Firma) ist morgen vorbei und damit auch endlich wieder mehr Zeit für andere Dinge, eben auch für diesen Blog hier.

Natürlich ist hier einiges hier in Nueseeland anders als in Deutschland, und dann auf der anderen Seite auch wieder nicht. Es hängt einfach von der jeweiligen Perspektive ab, die man einnimmt.

Und darüber möchte ich Euch in den nächsten Blogeinträgen berichten ...

Die Themen sind:
  • Nationalitäten (zeigen):
    Kiwis sind in Kiwifirmen Mangelware ....
  • Expertenmangel (zeigen):
    Von Schafen alleine lebt sich's schwer ...
  • Arbeitsmentalität (zeigen)
    Einmal tiiiieeeeeffff Luft holen ...
  • Arbeitswelt und Familie (zeigen)
    Down-under im Umbruch ...
  • HR Berater verleiht Auto +Handy (zeigen)
    Unterstützung durch die Firma auf ganz neue Art ...
  • Feedback und Motivation (zeigen und zeigen)
    Eine Scheibe zum Abschneiden ....
  • Spieglein, Spieglein an der Wand (zeigen)
    Und wie sehen die Kiwis dies alles ...