.. unter diesem Titel hat die ALAC in Neuseeland eine neue Kampagne gestartet.
Die ALAC ist die "Alcohol Advisory Council of New Zealand", wurde 1976 vom Neuseeländischen Parlement gegründet, mit dem Ziel, über Alkohol und seinen Auswirkungen zu informieren und aufzuklären. Finanziert wird diese Organisation über eine "Levy auf Alkohol", also eine Art Abgabe die beim Kauf von Alkohol anfällt.
Die ALAC ist die "Alcohol Advisory Council of New Zealand", wurde 1976 vom Neuseeländischen Parlement gegründet, mit dem Ziel, über Alkohol und seinen Auswirkungen zu informieren und aufzuklären. Finanziert wird diese Organisation über eine "Levy auf Alkohol", also eine Art Abgabe die beim Kauf von Alkohol anfällt.
Links Lisa, die einen über den Durst trinkt,
rechts Mark, bei dem ein Kind durch die Luft fliegt
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Ich weiss nicht so recht, ob die Neuseeländer wirklich ein richtiges Problem damit haben. Allerdings wird auch am Freitag Spätnachmittag in unserer Firma auch ein Fläschchen Bier geöffnet, allerdings hält sich alles in einem sehr vernüftigen Rahmen. Aber die letzte Statistik der NZ Polizei zeigt, dass die drastischen Verkehrskontrollen, die insbesondere am Freitag und Samstag durchgeführt werden, ihre Wirkung zeigen.
Die Werbung in diesem Fall, oder eher die Anti-Werbung ist doch etwas schockierend. Ich habe jetzt endlich die drei Videos, die derzeit in allen Kanälen im neuseeländischen Fernsehen läuft, auch im Internet gefunden. In dieser Kampagne werde dabei drei typische Szenen dargestellt, alle miteinander mit einem recht drastischen Ende. Aber vielleicht ist das so auch nur die einzigste Maßnahme Leute aufzurütteln. Jeder Film endet mit dem Spruch „It’s not that we’re drinking, it’s the way how we drink.“
Die Werbung in diesem Fall, oder eher die Anti-Werbung ist doch etwas schockierend. Ich habe jetzt endlich die drei Videos, die derzeit in allen Kanälen im neuseeländischen Fernsehen läuft, auch im Internet gefunden. In dieser Kampagne werde dabei drei typische Szenen dargestellt, alle miteinander mit einem recht drastischen Ende. Aber vielleicht ist das so auch nur die einzigste Maßnahme Leute aufzurütteln. Jeder Film endet mit dem Spruch „It’s not that we’re drinking, it’s the way how we drink.“
Und dann Danny, der blutverschmiert auf der
Die Videos könnt ihr über diese Links hier aufrufen: Lisa, Danny und Mark (Videos sind jeweil sca 5MB groß, der windows Media Player sollte automatisch starten!). Achtung: Vorsicht, wenn Kindern mitgucken, insbesondere Danny und Mark endet recht drastisch!
Oder direkt auf der Homepage des ALAC, oder die Videos von hier.
Kleiner Nachtrag noch:
Ele erzählte heute noch von einer Neuseeländerin, die ganz stolz erzählte, wie besoffen sie am Wochenende war, sich kaum noch an was erinnern konnte usw usw usw. Das erinnert mich vielleicht an rüde Bundeswehrzeiten, aber doch nicht von Erwachsenen!?!?
Kleiner Nachtrag noch:
Ele erzählte heute noch von einer Neuseeländerin, die ganz stolz erzählte, wie besoffen sie am Wochenende war, sich kaum noch an was erinnern konnte usw usw usw. Das erinnert mich vielleicht an rüde Bundeswehrzeiten, aber doch nicht von Erwachsenen!?!?
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